CBD und THC: Wie unterscheiden sie sich?
CBD und THC sind natürliche Substanzen, die aus Cannabis gewonnen werden. Das CBD-Molekül unterscheidet sich jedoch von dem THC-Molekül. Was ist alsoder Unterschied zwischen CBD und THC?
THC und CBD sind zwei der bekanntesten Cannabinoide, die in Cannabis vorkommen. CBD und THC werden sowohl von Cannabis als auch von Hanf produziert. Cannabis hingegen hat einen höheren THC-Gehalt. Hanf hingegen hat eine höhere CBD-Konzentration.
Die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen und Vorteile von medizinischem Cannabis haben in den letzten Jahren das Interesse der Öffentlichkeit geweckt. Diese beiden Cannabinoide sind dank ihrer Eigenschaften sehr beliebt geworden.
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Die wichtigsten Aspekte von CBD und THC
CBD-Moleküle und THC-Moleküle sind chemisch fast identisch. Sie haben 30 Wasserstoffatome, 21 Kohlenstoffatome und 2 Sauerstoffatome in ihrer Struktur. Da diese Atome jedoch unterschiedlich angeordnet sind, haben CBD und THC unterschiedliche Eigenschaften.
Wenn Sie noch nie Cannabis konsumiert haben, erfahren Sie hier, was Sie über CBD und THC wissen müssen.
Was ist CBD?
CBD steht für Cannabidiol, ein nicht psychoaktives Cannabinoid, das von Marihuanapflanzen produziert wird. CBD macht nicht high, d. h. es hat nicht die psychoaktive Wirkung, die mit Marihuana assoziiert wird. Daher müssen Sie sich über diesen Aspekt keine Sorgen machen, wenn Sie CBD-Öl aus Hanf konsumieren. Das liegt daran, dass CBD-Öl weniger als 0,2 % THC enthält, um legal vermarktet zu werden.
Darüber hinaus bietet CBD eine Reihe von medizinischen Vorteilen. Menschen, die regelmäßig CBD konsumieren, tun dies in erster Linie aus Gründen der Gesundheit und des Wohlbefindens und nicht als Freizeitbeschäftigung.
Was ist THC?
Das wichtigste psychoaktive Element in Cannabis ist eben THC oder Delta-9-Tetrahydrocannabinol. Das THC-Molekül aktiviert das Belohnungssystem des Gehirns, indem es die Freisetzung des Neurotransmitters Dopamin ermöglicht. Dies ist wichtig, da Dopamin ein Neurotransmitter ist, der für Freude und Stimmung verantwortlich ist.
Im Gegensatz zum CBD-Molekül erzeugt THC ein Gefühl der Euphorie, indem es die Freisetzung von Dopamin stimuliert. THC wird am häufigsten durch das Rauchen von Marihuana eingenommen, obwohl es auch in Kapseln, Süßigkeiten und Ölen enthalten ist.
Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC?
Weder THC noch CBD haben eine Wirkung auf das Endocannabinoid-System, das eine wichtige Rolle bei der Homöostase spielt. Die Forscher sind jedoch noch dabei herauszufinden, wie dieses komplexe System funktioniert und wie es Prozesse wie Gedächtnis, Appetit, Schlaf, Stimmung und Fruchtbarkeit beeinflusst.
Wie bereits erwähnt, haben THC und CBD einige Ähnlichkeiten, aber auch einige sehr wichtige Unterschiede.
Eigenschaften von CBD
- Es hat keine psychoaktiven Wirkungen, macht also nicht high wie THC.
- Das CBD-Molekül bindet nicht direkt an Cannabinoidrezeptoren im Gehirn, obwohl es mehr als 65 molekulare Ziele hat.
- Es ermöglicht dem Körper, hohe Konzentrationen von Endocannabinoiden im Blut zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
- Darüber hinaus ist die
CBD kann die Wirkung von THC reduzieren
. - Das CBD-Molekül wird hauptsächlich mit medizinischen, gesundheitlichen und Wellness-Vorteilen in Verbindung gebracht, aber es hat auch andere Verwendungszwecke.
- Selbst in hohen Dosen ist CBD für den Körper nicht toxisch.
- CBD schadet Tieren nicht.
- Sowohl Hanf als auch Marihuana können zur Gewinnung von CBD verwendet werden.
- CBD-Produkte auf Hanfbasis sind in vielen Ländern legal.
Merkmale von THC
- Das THC-Molekül macht high, weshalb es als psychoaktive Substanz gilt.
- THC wird häufig mit dem Freizeitkonsum von Cannabis in Verbindung gebracht, hat aber auch eine Reihe von therapeutischen Vorteilen.
- Geringere Dosen von THC können
Stress und Ängste abzubauen
aber aufgrund seines biphasischen Charakters können höhere Dosen diese Zustände bei empfindlichen Konsumenten verschlimmern. - Über den Cannabinoidrezeptor CB1 kommuniziert THC mit dem Gehirn und sendet Signale an den Körper.
- Die Marihuanapflanze ist die einzige Quelle für THC, aus der es extrahiert werden kann.
- In Ländern wie Kanada, Uruguay und den Vereinigten Staaten ist THC für den Freizeitgebrauch legalisiert worden.
CBD und THC: Wie wirken sie auf das Gehirn?
Für die meisten Cannabiskonsumenten ist die Wirkung von THC eine angenehme Erfahrung. Ein entspannter Geisteszustand, eine geringere körperliche Anspannung und sogar eine verbesserte Wahrnehmung sind häufige Wirkungen von THC.
Solange die THC-Dosis niedrig gehalten wird, kann sie Ängste wirksam reduzieren. Das Problem ist, dass hohe THC-Dosen diese Gefühle bei empfindlichen Konsumenten noch verschlimmern können, wie bereits in diesem Artikel erwähnt.
Im Gegensatz dazu wird man von CBD nicht high, und für die Bandbreite der emotionalen Wirkungen nutzt es einen weniger direkten Mechanismus, um seine Wirkung zu erzielen. Es ermöglicht Ihnen, Situationen zu meistern, die Sie sonst in den Wahnsinn treiben würden, wenn Sie CBD verwenden.
Als zusätzlicher Vorteil kann CBD dazu beitragen, die Intensität einer THC-Reaktion zu verringern, indem es sich an die CB1-Rezeptoren bindet, an die das THC zu binden versucht. Daher wird der berauschenden Wirkung von THC entgegengewirkt, indem Marihuana mit CBD-Hanfblüten gemischt wird.
Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass beide Substanzen psychoaktive Eigenschaften haben, da sie beide in irgendeiner Weise den Geist beeinflussen. Der Begriff “Rauschmittel” würde jedoch die Unterschiede zwischen CBD und THC besser beschreiben. Das heißt, wenn THC in den Körper gelangt, berauscht es ihn, und genau das passiert auch.
Cannabidiol CBD wird nicht als giftig angesehen, da es keine euphorischen Gefühle hervorruft. Es kann jedoch als Psychopharmakon eingestuft werden, da seine Eigenschaften zur Stimmungsregulierung und emotionalen Stabilität beitragen.
Wie wirken sich die CBD- und THC-Moleküle auf den Körper aus?
Wenn Sie ein körperbetontes Erlebnis suchen, ist der
CBD-Produkte
könnte der richtige Weg sein. Sie können nicht nur dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, sondern auch körperliche Schmerzen zu lindern, den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Stressresistenz zu erhöhen.
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